Barbara-Statue
St. Gilgen, Salzburg, Österreich


Am 21. März 1897 fassten die Gemeindeverantwortlichen nach jahrelangen Planungsarbeiten der Beschluss zum Durchbruch der Kienbergwand.
Noch im gleichen Jahr wurde mit den Bauarbeiten für die erste Straßenverbindung von Scharfling nach See begonnen. Im Jahr 1899 wird berichtet, dass „die neue Verkehrsstraße Scharfling – See durch die Kienbergwand heuer schon mit Fuhrwerke, besonders Radfahrer und Touristen sehr stark frequentiert war.“1)
Steinschlag machte 1999 eine Sperre der Straße notwendig. Als 2004 der neue Straßentunnel eröffnet werden konnte wurde als Dank für die unfallfreie schwierige Bauarbeit eine Nische mit der Statue der hl. Barbara am Tunneleingang errichtet1) Dillinger’s Reise- und Fremdenzeitung Nr. 10 (VIII. Jg.) vom 1. 4. 1897 – S. 8
und Nr. 29 (X. Jg.) vom 10. 10. 1899 S. 6 (Archiv des ÖAV Mondsee)
Erreichbarkeit / Anreise
Sonstige besondere Eignungen
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Barbara-Statue Kienbergwand-Tunnel L 217
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