​Weshalb und wann das Marterl an der Bundesstraße errichtet wurde, ist nicht bekannt.  Sicher bestand es bereits zu Beginn des vorigen Jahrhunderts. Früher führte hier der Weg vorbei. Als es vor Jahren reparaturbedürftig war, kümmerte sich  Herr Herbert Stabauer darum, ließ den Holzpfosten erneuern und das Marienbild anbringen. Ebenso führte er 2016 weitere Renovierungsarbeiten durch.
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2017 wurde der Kreuzungsbereich neu gestaltet. Nun kommt das Marterl noch viel besser zur Geltung. Gut sichtbar steht es bei der Zufahrt zum Golfplatz.

Seit ca. 40 Jahren pflegt Frau Anita Ebner (Schuster) diesen Ort des Glaubens. Jeden Samstag kommt sie hierher, um nach dem Rechten zu sehen und den Blumenschmuck zu erneuern.