ACHTUNG WEGSPERRE!!! Leider musste der Wanderweg auf den Kolomansberg aufgrund von zahlreichen umgestürzten Bäumen gesperrt werden!
Eine Rundwanderung am Kolomansberg.
Vom Parkplatz folgen wir der Markierung zum Kolomanstaferl. Das Leitner-Marterl (Pos. 203) liegt ca. 300 m abseits an der Forststraße, die wir überqueren. Ab Kolomanstaferl (Pos. 204) geht es am Arnoweg in nördlicher Richtung zum Toten Mann (Pos. 205) und zur Goldenen Kutsche (Pos. 206). Der Wanderweg führt weiter nach Sommerholz, wo es sich lohnt, die Kirche (Pos. 355) zu besichtigen. Auf der Anhöhe erwartet uns eine großartige Aussicht. Über Stock gehen wir auf der Forststraße (Richtung Schernthan) zurück und folgen der Markierung zum Gasthof Hochserner.
Ein gern besuchter Wallfahrts- und Ausflugsort an der oberösterreichisch - salzburgerischen Grenze. Der Wanderweg führt an der Landesgrenze zwischen Oberösterreich und Salzburg entlang zur Kirche Sommerholz. Sie gehört zur Pfarre Neumarkt und ist ein gern besuchter und sehenswerter...
J. Ernst Scheichl aus Oberhofen dichtete 1947 den Text für die Infotafeln „Goldene Kutsche“ und „Toter Mann“ und widmete diese. 1987 wurden sie von den „Stadtjackl-Leuten“ (Barbara und Lutz) aus Sommerholz renoviert. „Von Mansee außa über Wildeneck ins Salzburger Landlis amoal...
Am Bergrücken, wo der Weg von Henndorf nach Zell am Moos auf den Kolomansbergweg trifft, befanden sich von jeher am Baum mehrere Tafeln, um den Wanderern und Pilgern die Richtung zu weisen. Der Restaurateur Josef Daberto aus Salzburg/Taxham kam in den 70er Jahren bei einer...
Das Marterl erinnert daran, dass hier am 1. August 1990 Martin Leitner beim Aufarbeiten von Windwürfen tödlich verunglückte. Matthias Lettner, Schwager des Verunglückten, fertigte das Marterl samt Schrift an.
In der Nähe des Abstieges zum Gasthaus Hochsern ist das Pichler-Marterl. Es ist das „Christliche Andenken an Koloman Pichler, gew. Hochserner, welcher anno 1782 auf dem Weg von Henndorf erfroren ist.“ Das Marienbild ist mit B. Strobl signiert.
Am Glöckitag is gwen,wo‘st ma gnumma host mei Lebn.Zwengs an Kropfn an Stich ins Herz mei liaba Freind, dös bringtdi net himmiwärts, da liabö Hergott soll das vergeb‘mdö mörderische Tat auf dera Höhn.“
Ausgangspunkt ist die Jausenstation Hochserner. Bitte folgen Sie der Beschilderung zum Gasthof, dort können Sie kostenlos Parken, eine Einkehr danach ist gerne gesehen.
Parken
Parkplätze: 20
Parkgebühren
kostenlos, Einkehr nach der Wanderung gerne gesehen
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